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Mikrodermabrasion
Bei der Mikrodermabrasion (zusammengesetzt aus den gr. Begriffen μικρός ‚klein‘, derma ‚Haut‘ sowie lat. Abrasion ‚ Abkratzung‘; sinngemäß „kleines Abschleifen von Haut“) handelt es sich um ein kontrollierte, mechanische Abtragung der oberen Hautschichten mit kleinen Kristallen (Aluminiumoxid, Salz, mikrofeiner Quarzsand). Die Kristalle werden mit hoher Geschwindigkeit auf die Haut gestrahlt und wieder durch ein Vakuum abgesaugt. In seinen Grundzügen entspricht dieses Verfahren dem Sandstrahlen. Behandelt werden mit dieser Methode der Hautabschleifung ohne chemische Wirkstoffe: Faltenbildungen im Gesicht und an Hals/Dekolleté, Narben, Pigmentstörungen, verhornte Hautstellen, Dehnungsstreifen (z. B. nach einer Schwangerschaft), Hautunreinheiten und große Poren. Nicht immer ist eine komplette Beseitigung der Befunde möglich. Es sind meist mehrere Behandlungen nötig, wobei die genaue Anzahl abhängig von der Hautbeschaffenheit, dem Hauttyp und dem zu behandelnden Hautproblem ist. In der Regel werden 6 bis 10 Behandlungen empfohlen, wobei meist die ersten 4 Behandlungen im Wochenabstand durchgeführt werden und die folgenden dann monatlich. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass diese auch für die Hauttypen 4 bis 6 geeignet ist.
die Haut wird elastischer die Poren der Haut werden feiner die Festigkeit der Haut nimmt zu die Tiefe der Falten reduziert sich deutlich die Wirkstoffaufnahme der Haut wird optimiert Aktivierung der hauteigenen Collagen- und Elastinproduktion (Tiefeneffekte)
Effekte der kosmetischen Mikrodermabrasion
Mikrodermabrasionsgerät
Nagel- und Kosmetikstudio
BeautyLounge 2023
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